Bachblüten

Die Bachblütentherapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt.
Nach intensiven Forschungen als Mediziner und jahrelanger Praxis der Homöopathie,
vor allem auch im London Homoeopathic Hospital entdeckte er, wie er selbst sagte,
als nächsten Schritt nach den homöopathischen Mitteln die Bachblüten.
Dies sind spezielle Blüten, die im Körper die positiven Aspekte unterstützen und
stärken und somit die schädlichen, negativen Einflüsse
wie Krankheiten oder Missstimmungen vertreiben,
ausschwemmen, um somit wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Diese Erfahrung kann ich mit vollster Überzeugung teilen, denn nach meiner
langjährigen Ausbildung in der Homöopathie und der Anwendung derselben
habe auch ich erlebt, wie Homöopahtie die Krankheit erst intensiviert, um sie zu
beschleunigen (die sogenannte Erstreaktion), die Krankheit ausleitet,
aber ein Vakuum hinterlässt. Die Bachblüten hingegen sind, bildlich gesprochen,
für mich wie Freunde, die einen in den Arm nehmen, die positiven Seiten,
die Selbstheilungskräfte bestärken, um so das Negative zu verdrängen,
oder wie Dr. Bach auch erwähnte, wie eine Kerze, die die Dunkelheit vertreibt.

Sie helfen und unterstützen die Heilung nicht nur bei Gemüts- oder Stimmungsproblemen,
sondern wirklich auch bei körperlichen Symptomen von der Erkältung bis zum Hautausschlag,
von einer Verletzung bis hin zu anderen Erkrankungen.

Wichtig ist hierbei, genau die passenden, individuellen Blüten für den einzelnen zu finden.
Meine Aufgabe ist hier die Beratung und Erklärung der Mittel und auch hier geht es darum,
sich selbst wahr zu nehmen, kennen und helfen zu lernen.